Die Pandemie löst eine Revolution der urbanen Infrastruktur aus

Jeder ahnt es, aber keiner mag es aussprechen: Eine Rückkehr zum Zustand von vor der Krise wird es nicht geben. Für die Einzelhändler, deren Existenz durch staatliche Finanzspritzen von einem Tag auf den anderen gesichert erscheint, beginnt der lange Zyklus der Dürre erst, wenn sich das Virus zurückgezogen hat. Das Virus kann nichts dafür. Zwar hat es die Stadtzentren und Einkaufsstraßen leer gefegt, aber das Sterben des Einzelhandels ist ein schleichender Prozess, der schon lange zuvor eingesetzt hat.

Sterben die Innenstädte gleich mit? ….

… Aber warum ist dieser Artikel auf ISR verlinkt?

Es ist Zeit…

  • über die Definition von „Öffentlichem Raum“ zu debattieren …
  • die Ökonomisieren „Sozialer Räume“ zu überdenken
  • die Wörter „Privat“ & „Ökonomie“ zu hinterfragen
  • entlang von COVID 19 nach Vorne zu sehen …

sich die Frage zu stellen ob unsere Städte/Orte/Räume noch allgemeines Gut sind – für Alle – abseits von Liquidität

Originalartikel unter:

https://www.heise.de/tp/features/Covid-19-Von-entleerten-zu-erfuellten-Stadtraeumen-4716929.html