Corona-Maßnahmen schaden laut Experten der Psyche

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In einem Artikel der „Wiener Zeitung“ vom 24.09.2020 wird von einer Befragung von 1.000 Menschen in ganz Österreich die über ihre psychosoziale Befindlichkeit befragt wurden, berichtet. Die Erhebung fand vom 15. bis 26. Mai statt und gibt Einblicke in die psychologische Dimension der politisch/gesellschaftlichen Veränderungen während des Lock-Down in Österreich.

„… Das Heraufbeschwören von Bedrohungen und Ängsten vor dem Virus zu schüren, sind (und waren Anm. KP) keine adäquaten Steuerungsmittel gegen die Covid-19-Pandemie, erklärten Psychiater am Donnerstag (24.09.2020) in Wien vor Journalisten. Die geistige Gesundheit der Österreicher leide an den Maßnahmen und der sozialen Distanz. Angst, Reizbarkeit und der Verlust an Lebensfreude sind die Symptome. Tabak und Alkohol werden zu „Krisenbewältigern“, die persönliche Probleme jedoch verstärken können…“

Anmerkung KP: Nicht immer ist es notwendig sofort in „Psychotherapeutische Behandlung“ zu gehen – es gibt weitere Möglichkeiten sich adäquat zu „entlasten“…

Den Original-Artikel können Sie unter folgendem Link zur Gänze lesen: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/oesterreich/2076294-Corona-Massnahmen-schaden-laut-Experten-der-Psyche.html