Supervision outdoor – Lass uns nach draußen gehen Michael Manetsgruber

Mein Kollege aus dem Netzwerk „pentaCOACH“ Michael Manetsgruber BEd hat in den ÖVS news 1/2021
einen Beitrag verfasst, den ich gerne in Auszügen teile…

 

Der Begriff „Outdoortraining“ definiert hier schlicht die Umsetzung oben genannter Methoden im Draußen.

Wie? Wo? Wann einsetzbar?

Im vielfältigen Einsatzfeld der Supervision, sind diese Methoden beinahe in jedem Setting umsetzbar. Voraussetzung dafür ist die schlichte Bereitschaft der Einzelperson oder des Teams, solche Settings im Zuge eines supervisorisch begleiteten Prozesses zur Anwendung kommen zu lassen. Sowohl als Einstieg in einen neuen Supervisionsprozess, als auch im Verlauf, können Outdoor-Methoden ihre Wirkung entfalten. Die Umsetzung draußen bzw. in der Natur kann die Wirkmächtigkeit noch um einen beträchtlichen Anteil erhöhen. Zudem ist der Einsatz bei nahezu jeder Witterung möglich, sofern die Teilnehmer/- innen entsprechend ausgerüstet sind.

Supervision outdoor – Ein Beispiel!?

Meine ersten Erfahrungen durfte ich in einer Einzelsupervision sammeln. Meine Probandin willigte, nach einem klaren vorbereitenden Gespräch, ein, mit mir einen gemeinsamen Weg in einem angrenzenden Waldstück zu gehen. Wir haben uns dabei ihrem Thema „berufliche Veränderung“ angenommen. Der Weg durch den Wald wurde der Weg durch ihre Herausforderung und gemeinsam wurden am Wegesrand Ankerpunkte gesetzt…

… den gesamten Artikel können Sie unter:

https://www.oevs.or.at/fileadmin/user_upload/news_2021-1.pdf

nachlesen oder downloaden.

Zur Person Michael Manetsgruber, BEd:
Michael ist akad. Erlebnispädagoge, Outdoortrainer, Supervisor und Coach.

Zudem Mitgründer des Beraternetzwerks „pentaCOACH“.

Beruflich seit 17 Jahren als sozialpädagogischer Fachbetreuer in der Kinder und Jugendarbeit tätig &

seit 4 Jahren im Bereich Training, Supervision und Coaching selbstständig.

www.manetsgruber.com

Foto: Stockfoto Privat